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​Aktuelles
Neue telefonische Sprechzeiten mit neuer Mitarbeiterin ab November 2025!!!
Ab dem 01.11.2025 dürfen wir Frau Helen Isaias Mengisteab als neue Bürokraft und Telefonistin in unserer Praxis begrüßen! Wir freuen uns über eine bereichernde und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dir, liebe Helen!
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Neue telefonische Sprechzeiten:
Montag 18:30-19:50 Uhr
Mittwoch 17:30-19:30 Uhr
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Wir verabschieden uns von unserer Bürokraft und Telefonistin Irmgard Exel-Gräder zum 31.10.2025.
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Frau Exel-Gräder hat seit 2022 Ihre Anrufe in unserer telefonischen Sprechzeit mit viel Einsatz, Liebe und Zuverlässigkeit angenommen. Ihr offenes Ohr und ihr Mitgefühl- in den für Familien oftmals aufregenden ersten Kontaktaufnahmen- wurden uns von vielen Familien immer wieder positiv und dankend rückgemeldet.
Mit über 70 Jahren darf sie nun in ihren wohl verdienten Ruhestand gehen. Wir danken dir, liebe Irmel, für deine wertvolle Arbeit in unserer Praxis.
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Achtung: Die telefonische Sprechzeit am 09.10.25 entfällt leider krankheitsbedingt.
Sie erreichen uns wieder am 16.10.25 zwischen 15-18:30 Uhr für Neuanfragen.
Sie erreichen uns wieder am 16.10.25 zwischen 15-18:30 Uhr für Neuanfragen.
Ab November 2025 haben wir neue telefonische Sprechzeiten:
Montag 18:30-19:50 Uhr
Mittwoch 17:30-19:30 Uhr
Wir möchten dem vielfachen Wunsch nachkommen die telefonische Sprechzeit an zwei Tagen anzubieten.
Montag 18:30-19:50 Uhr
Mittwoch 17:30-19:30 Uhr
Wir möchten dem vielfachen Wunsch nachkommen die telefonische Sprechzeit an zwei Tagen anzubieten.
Patienteninformation zum Umgang mit sensiblen Daten in der elektronischen Patientenakte (ePA)
Liebe Patientinnen und Patienten,
seit 15. Januar 2024 wird für alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte
(ePA) angelegt, wenn diese der Einrichtung nicht explizit bei ihrer Krankenkasse
widersprochen haben (Opt-Out-Verfahren).
Alle Praxen sind verpflichtet, ihre Patient*innen vor der Übermittlung und Speicherung von
Daten, deren Bekanntwerden Anlass zu Diskriminierung oder Stigmatisierung des
Versicherten geben kann, auf das Recht zum Widerspruch gegen die Übermittlung und
Speicherung der Daten in die elektronische Patientenakte hinzuweisen. Dies betrifft zum
Beispiel Daten zu psychischen Erkrankungen und damit alle Daten aus den Behandlungen in psychotherapeutischen Praxen. Erklären Patient*innen ihren Widerspruch, haben Psychotherapeut*innen dies nachprüfbar in ihrer Behandlungsdokumentation zu protokollieren.
Wir können im persönlichen Gespräch gemeinsam besprechen, was in Ihrem Fall das richtige Vorgehen ist, und dann Ihrem Wunsch entsprechend mit Ihren Daten verfahren. Sprechen Sie uns gerne darauf an!
Sie können also verhindern, dass Daten über psychische Erkrankungen über Behandelnde in die elektronische Patientenakte kommen, doch wir möchten darauf hinweisen, dass es noch zwei weitere Wege gibt, auf denen die Einstellung von Daten geschehen kann.
Die Krankenkassen stellen die Abrechnungsdaten automatisch in die Akte ein, sofern Sie
deren grundsätzlicher Nutzung nicht widersprochen haben. Diese Daten beinhalten auch die Diagnosen zu psychischen Erkrankungen und eine Auflistung der Termine in der
psychotherapeutischen Praxis und gegebenenfalls auch in psychiatrischen Praxen. Gegen das Einlesen von Abrechnungsdaten können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse Widerspruch einlegen.
Außerdem werden die Verordnungen von Medikamenten und damit auch von
Psychopharmaka automatisch und direkt vom eRezept-Server in die Medikationsliste
beziehungsweise den Medikationsplan eingestellt. Auch hiergegen können Sie bei Ihrer
Krankenkasse Widerspruch einlegen, allerdings können Sie dann nur Widerspruch gegen das Einlesen des gesamten Medikationsplans erheben, nicht gegen das Einlesen einzelner Medikamente.
Wir verabschieden uns von unserer Psychotherapeutin in Ausbildung Ann-Christin Pfeifer.
Liebe Patientinnen und Patienten,
seit 15. Januar 2024 wird für alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte
(ePA) angelegt, wenn diese der Einrichtung nicht explizit bei ihrer Krankenkasse
widersprochen haben (Opt-Out-Verfahren).
Alle Praxen sind verpflichtet, ihre Patient*innen vor der Übermittlung und Speicherung von
Daten, deren Bekanntwerden Anlass zu Diskriminierung oder Stigmatisierung des
Versicherten geben kann, auf das Recht zum Widerspruch gegen die Übermittlung und
Speicherung der Daten in die elektronische Patientenakte hinzuweisen. Dies betrifft zum
Beispiel Daten zu psychischen Erkrankungen und damit alle Daten aus den Behandlungen in psychotherapeutischen Praxen. Erklären Patient*innen ihren Widerspruch, haben Psychotherapeut*innen dies nachprüfbar in ihrer Behandlungsdokumentation zu protokollieren.
Wir können im persönlichen Gespräch gemeinsam besprechen, was in Ihrem Fall das richtige Vorgehen ist, und dann Ihrem Wunsch entsprechend mit Ihren Daten verfahren. Sprechen Sie uns gerne darauf an!
Sie können also verhindern, dass Daten über psychische Erkrankungen über Behandelnde in die elektronische Patientenakte kommen, doch wir möchten darauf hinweisen, dass es noch zwei weitere Wege gibt, auf denen die Einstellung von Daten geschehen kann.
Die Krankenkassen stellen die Abrechnungsdaten automatisch in die Akte ein, sofern Sie
deren grundsätzlicher Nutzung nicht widersprochen haben. Diese Daten beinhalten auch die Diagnosen zu psychischen Erkrankungen und eine Auflistung der Termine in der
psychotherapeutischen Praxis und gegebenenfalls auch in psychiatrischen Praxen. Gegen das Einlesen von Abrechnungsdaten können Sie direkt bei Ihrer Krankenkasse Widerspruch einlegen.
Außerdem werden die Verordnungen von Medikamenten und damit auch von
Psychopharmaka automatisch und direkt vom eRezept-Server in die Medikationsliste
beziehungsweise den Medikationsplan eingestellt. Auch hiergegen können Sie bei Ihrer
Krankenkasse Widerspruch einlegen, allerdings können Sie dann nur Widerspruch gegen das Einlesen des gesamten Medikationsplans erheben, nicht gegen das Einlesen einzelner Medikamente.
Wir verabschieden uns von unserer Psychotherapeutin in Ausbildung Ann-Christin Pfeifer.
Frau Pfeifer hat ihre Weiterbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche erfolgreich beendet und verlässt deshalb unserer Praxis zum 31.07.2025.
Vielen Dank für deine tatkräftige Unterstützung und die verlässliche und wertschätzende Zusammenarbeit in den letzten Monaten! Wir wünschen dir alles Liebe und Gute für deinen weiteren beruflichen Weg!
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